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Employer Branding Strategie

Die richtigen Mitarbeiter gewinnen und binden

Warum sollen (potentielle) Mitarbeiter meine Arbeitgebermarke wählen? Wie kann sich unser Unternehmen im „War for Talents“ durchsetzen und die richtigen Mitarbeiter gewinnen? Für viele Unternehmen ist der Arbeitsmarkt zum Nadelöhr für weiteres Wachstum geworden. Wir helfen Ihnen, mit einer passenden Employer Branding Strategie eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen, die klare Signale sendet und ihr Unternehmen attraktiv für die richtigen Mitarbeiter macht.

Daniel Kochann
Daniel Kochann
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    Im „War for Talents“ ist eine klare Arbeitgebermarke entscheidend.

    Im Kampf um Fachkräfte und Bewerber wird es immer wichtiger, sich als Arbeitgeber klar im Markt zu positionieren. Dabei geht es nicht darum, die Zahl der Bewerber ins Unermessliche zu steigern. Ziel der Employer Branding Strategie ist es, die richtigen Mitarbeiter anzuziehen. „Hire for Attitude not for skills“ muss das Motto sein. Durch entsprechende Recruiting-Maßnahmen sind unter den Besten die auszuwählen, die auch wirklich zu Ihrem Unternehmen passen. Eine Employer Branding Strategie hilft Ihnen beim Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke, um die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden. Wir sprechen von Internal Branding, wenn es darum geht, die Unternehmensmarke in Denken, Fühlen und Handeln der Mitarbeiter zu verankern.

    Employer Branding Strategie und Internal Branding gehen Hand in Hand.

    Employer Branding und Internal Branding gehen Hand in Hand.

    Unser Wertbeitrag für Sie

    Wir entwickeln Ihre Employer Branding Strategie so, dass Sie dadurch die Bekanntheit bei und die Attraktivität für potenzielle Kandidaten steigern. Dadurch gewinnen Sie nicht nur „High Potentials“, sondern „Right Potentials“, die zu Ihnen passen. Als Pioniere in der Entwicklung von Employer Branding Strategien leisten wir mit unserer Expertise die entscheidenden Wertbeiträge für Ihre wirksame Employer Brand.

    Kunden richten häufig folgende Fragen an uns:

    • Wie entwickle ich eine wirksame Employer Branding Strategie?
    • Wie kann ich mich im „War for Talents“ durchsetzen und mich als attraktiver Arbeitgeber positionieren?
    • Wie baue ich eine starke Arbeitgebermarke auf?
    • Wie bringe ich meinen Mehrwert zum Ausdruck, um die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen?
    • Wie binde ich bestehende Mitarbeiter ans Unternehmen und begeistere als Arbeitgeber?
    • Wie kann ich mich als Arbeitgeber vom Wettbewerb differenzieren?

    Eine starke Employer Branding Strategie erhöht die Qualität eingehender Bewerbungen, bewirkt langfristig eine stärkere Bindung der Mitarbeiter und verringert die Fluktuation. Die Performance im Unternehmen steigt.

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    Definition: Was ist eine Employer Branding Strategie?

    Die Employer Branding Strategie ist das Fundament zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Sie ist Grundlage aller Personalmarketing- und Recruiting-Aktivitäten. Die Employer Branding Strategie beinhaltet die Identität der Arbeitgebermarke, d.h. deren Wurzeln und wesensprägenden Merkmale. Diese mündet in die Arbeitgebermarkenpositionierung (Employer Value Proposition oder „Great Place to Work-Botschaft“). Hier wird in einem kurzen Statement zum Ausdruck gebracht, warum man die Arbeitgebermarke gegenüber der Konkurrenz bevorzugen sollte. Ziel ist es, sich vom Wettbewerb und anderen attraktiven Arbeitgebern positiv abzugrenzen und eine einzigartige, präferenzbildende Position in den Köpfen von Bewerbern und Mitarbeitern zu erobern.

    Eine klare Employer Branding Strategie als Erfolgskriterium im
    „War for talents“

    Viele Unternehmen sehen die Engpässe für ihr künftiges Wachstum nicht im Markt, sondern der Gewinnung und Bindung der richtigen Mitarbeiter. Mitarbeiter, die zum Unternehmen passen, Verantwortung übernehmen, vollen Einsatz zeigen und zu Wachstumstreibern werden.

    Der Fachkräftemangel verschärft sich durch den demografischen Wandel. Entsprechend groß ist der Kampf um Talente. Um in diesem „war for talents“ ganz vorne dabei zu sein, bedarf es einer starken und begehrten Arbeitgebermarke. Die Definition einer klaren Employer Branding Strategie und einer differenzierenden Arbeitgebermarkenpositionierung sind dabei essenzielle erste Schritte. Personalmanager müssen das Unternehmen authentisch und attraktiv auf dem Arbeitsmarkt bei den relevanten Zielgruppen positionieren.

    Um die richtigen Mitarbeiter zu finden und sie langfristig an das Unternehmen zu binden, bedarf es daher mehr als einer Kampagne. Es braucht eine klare Employer Branding Strategie und eine stringente Umsetzung, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Versprechungen der Arbeitgeberkampagne die Realität im Unternehmen nicht reflektiert: 65 Prozent aller neuen Mitarbeiter erleben deshalb einen Onboarding-Schock. Lesen Sie mehr dazu in unserer Studie zur Candidate Experience: Wie Recruitingprozesse Marken beeinflussen.

    Der Weg zu einer klaren Employer Branding Strategie: das Beste von innen nach außen kehren

    Wir übersetzen die Identität der Unternehmensmarke in einem systematischen Prozess in eine wirksame Employer Brand Value Proposition bzw. Great-Place-to-Work-Botschaft. Diese bringt Ihren zentralen Mehrwert als Arbeitgeber zum Ausdruck: Warum kommen neue Mitarbeiter zu Ihrem Unternehmen, warum bleiben die aktuellen? Dies ist die Basis für eine stringente Umsetzung an allen Berührungspunkten mit potenziellen Bewerbern.

    Prozess und Aufbau einer starken Employer Brand(ing Strategie)

    Prozess und Aufbau einer starken Arbeitgebermarke

    Zur Entwicklung einer wirksamen und ganzheitlichen Employer Brand Strategie braucht es einen systematischen Prozess.

    Intern starten

    Dieser Prozess startet im Unternehmen. Er setzt an der Realität, den Wurzeln sowie den Stärken des Unternehmens an. Dabei ist der Unternehmensmarke Rechnung zu tragen, denn eine Marke ist nicht teilbar. Inkonsistenzen schaden der Unternehmens- und der Arbeitgebermarke. Zudem gilt: „Face the brutal facts.“ Am Ende des Tages muss der Arbeitgeber halten, was er verspricht. Sonst drohen Unzufriedenheit, Realitätsschocks und eine hohe Fluktuation.

    Extern spiegeln

    Die Erfassung der internen Perspektive ist das Sprungbrett für die externe Analyse und den Blick durch die Brille potentieller Bewerber. Häufig ausschließlich auf leicht zugängliche, branchenübergreifende Rankings und Studien mit Studenten und Absolventen zurückgegriffen. Diese zeigen zwar, was derzeit angesagt ist, es fehlt aber der individuelle Bezug zum jeweiligen Unternehmen. Insofern ist ein Rückgriff auf solche Studien zwar einfach, naheliegend und durchaus auch hilfreich.

    Die Durchführung individueller Studien und damit einhergehende Spiegelung der spezifischen Arbeitgebermarkeninhalte bringt jedoch einen deutlich höheren Erkenntnisgewinn. Der externe Blick macht die Anforderungen der Zielgruppen deutlich. Er gibt Aufschluss, wo man steht, wo Potentiale brachliegen und wo Grenzen bestehen. Auf dieser Grundlage können falsche interne Erwartungshaltungen aufgedeckt sowie eine authentische, relevante und zugleich eigenständige Employer Branding Strategie entwickelt werden.

    Benchmarken mit Wettbewerb und begehrten Arbeitgebern

    Zu guter Letzt ist auch ein Blick auf den Wettbewerb essentiell. Nur wer seine Konkurrenz kennt, kann sich abgrenzen und Austauschbarkeit vermeiden. Dabei gilt es nicht nur an die üblichen Branchenverdächtigen zu denken, sondern über den eigenen Tellerrand zu schauen.

    Aus den Stärken heraus nach vorne entwickeln

    Die intern und extern gewonnenen Erkenntnisse werden verdichtet und in der Arbeitgebermarkenidentität auf den Punkt gebracht. Dabei sind sowohl Hard Facts (Nutzen, Eigenschaften des Unternehmens) als auch Soft Facts (Emotionen, Gefühle) zu berücksichtigen, um Herz und Hirn gleichermaßen anzusprechen und in Einklang zu bringen. Die Arbeitgebermarkenidentität wird schließlich in Form der Arbeitgeberpositionierung (Employer Brand Value Proposition (EVP) oder auch „Great place to work“-Botschaft) auf den Punkt gebracht. Wir berücksichtigen dabei die Stärken des Unternehmens als Arbeitgeber und verknüpfen diese mit den Wünschen und Bedürfnissen der Bewerber-Zielgruppe(n). Zudem identifizieren wir Potentiale zur Differenzierung vom Wettbewerb. Das Ergebnis: Eine überzeugende und einzigartige Botschaft, die den Kern des Unternehmens wirksam transportiert und die Bedürfnisse der Right Potentials anspricht.

    Arbeitgebermarkenpositionierung: sich auf das Wesentliche konzentrieren

    Zur Definition einer klaren Positionierung der Arbeitgebermarke braucht es Fokussierung. Es geht um die Konzentration auf wenige, relevante Merkmale, die von der Konkurrenz abheben. Eine solche Fokussierung fällt vielen Unternehmen nicht leicht. Dies führt in der Praxis häufig zu einer langen Liste möglicher Mehrwerte mit vielen Allgemeinplätzen wie Gehalt, Weiterentwicklung und Unternehmenskultur. Sicherlich sind diese Gedanken und Diskussionen notwendig, aber es gilt die Spreu vom Weizen zu trennen. Die Herausarbeitung des zentralen Grundes, warum Bewerber und Mitarbeiter den Arbeitgeber gegenüber anderen bevorzugen sollten, ist der Schlüssel zum Erfolg.

    Ohne eine klare Arbeitgebermarkenstrategie und Arbeitgebermarken-positionierung überlassen Sie es Ihren Bewerbern und Mitarbeitern zu entscheiden, wofür Ihre Arbeitgebermarke stehen soll. Im schlimmsten Fall entsteht kein klares Bild von Ihnen als Arbeitgeber. Viele Arbeitgeber bleiben konturlos, blass und haben keine Ecken und Kanten.

    Trotz dieses Risikos ist das Fehlen einer klaren Employer Branding Strategie und Arbeitgebermarkenpositionierung keine Seltenheit in der Unternehmenspraxis. Das zeigen die vielfach austauschbaren Arbeitgebermarkenauftritte, Personalmarketing- und Recruiting-Maßnahmen. Dies erschwert es (potentiellen) Bewerbern und Mitarbeitern, Präferenzen für einen Arbeitgeber zu bilden.

    Deshalb gilt: Eine klare Employer Branding Strategie und Arbeitgebermarkenpositionierung sind das Herzstück für den Aufbau einer starken Employer Brand.

    Wie können Sie im „War for talents“ überzeugen und die richtigen Mitarbeiter für sich gewinnen und an sich binden?

    Die Entwicklung einer klaren Employer Branding Strategie und Arbeitgebermarkenpositionierung ist der erste Schritt auf dem Weg zum Aufbau einer starken Arbeitgebermarke. Die definierte Strategie ist anschließend wirksam in die Umsetzung zu bringen und gegenüber (potentiellen) Bewerbern und Mitarbeitern erlebbar zu machen.

    10 Schritte auf dem Weg zum Ziel:

    1. Schaffen Sie Klarheit, wofür Sie als Arbeitgeber stehen.
    2. Tragen Sie der Unternehmensmarke Rechnung. Arbeiten Sie unter Berücksichtigung der Markenwerte des Unternehmens heraus, was diese für potentielle Mitarbeiter bedeutet und welche Mehrwerte das Unternehmen auf rationaler sowie emotionaler Ebene bietet.
    3. Entwickeln Sie eine klare Arbeitgebermarkenpositionierung, die beschreibt, warum (potentielle) Mitarbeiter Ihr Unternehmen und kein anderes wählen sollen („Great place to work“-Botschaft oder Employer Brand Value Proposition)
    4. Verschaffen Sie sich dazu Kenntnisse zu den Stärken Ihrer Marke, zu den Erwartungen potentieller Mitarbeiter und zum (erweiterten) Wettbewerbsumfeld.
    5. Analysieren Sie für eine erfolgreiche Umsetzung die Candidate Journey mit den wichtigsten Kontaktpunkten.
    6. Übersetzen Sie Ihre Employer Brand Strategie wirksam in Kommunikation.
    7. Machen Sie Ihre Arbeitgebermarke auf der Candidate Journey erlebbar und erfüllen Sie hierbei die Bedürfnisse der Bewerber an den jeweiligen Kontaktpunkten.
    8. Nutzen Sie geeignete Methoden und Menschen im Unternehmen zur Auswahl der richtigen Mitarbeiter.
    9. Machen Sie beim Onboarding neuen Mitarbeitern das Leben leicht.
    10. Verankern Sie die Arbeitgebermarke intern erfolgreich – vor allem erfolgreich im HR-Bereich.

    Die Arbeitgebermarke wirksam umsetzen: von Prozessen bis zur Kommunikation

    Auf dem Weg von der Employer Branding Strategie zur Umsetzung verlieren viele Unternehmen erheblich an PS. Durch zielorientierte Maßnahmen stellen wir mit unserer Erfahrung den Aufbau eines attraktiven Arbeitgeberimages und damit den Erfolg der Employer Branding Strategie sicher. Intern zählen hierzu die Integration der Arbeitgebermarke in Personalprozesse und die Verankerung in relevanten Abteilungen. Extern steht die wirksame Umsetzung der Employer Brand in Form einer Kampagne sowie integrierter Maßnahmen über zentrale Recruiting Touchpoints im Vordergrund. Dies setzt die Kenntnis der Candidate Journey und der Candidate Experience voraus. Da Bewerber „Kunden“ sind, nutzen wir unsere tiefen Kenntnisse im Brand Experience Management, in der Customer Journey und Persona Erstellung sowie im Customer Touchpoint Management zur Erfassung und Optimierung der Candidate Journey. Lesen Sie mehr zu unseren Leistungen im Bereich Brand Experience & Customer Journey.

    Ob Karrieremessen, direkte Bewerberkontakte während des Recruiting, Karriere-Microsites, Soziale Netzwerke etc.: Überall muss klar sein, wofür Sie als Arbeitgeber stehen und was (potenzielle) Mitarbeiter erwarten können. Sowohl für interne wie externe Maßnahmen entwickeln wir eine kontinuierliche und wirksame Erfolgskontrolle im Zeitablauf.

    Sie möchten sich einen Wissensvorsprung verschaffen, um Ihre Arbeitgebermarke weiter nach vorne zu bringen?

    Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch oder tauchen Sie mit uns gemeinsam in einem eintägigen Seminar in die Welt rund um das Thema Employer Branding ein – fundiert, anschaulich, interaktiv und praktisch. Mit einem Mix aus Impulsvorträgen, Einzel- und Gruppenübungen lernen Sie, was eine Arbeitgebermarke erfolgreich macht und wie Sie diese Erfolgsfaktoren auf Ihr Unternehmen anwenden können. Dabei schaffen wir im Rahmen des Seminars Raum zum intensiven Austausch mit unseren erfahrenen Beratern sowie den übrigen Teilnehmern.

    Hier gelangen Sie zum Live-Online-Seminar: Employer Branding (Termine folgen).

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