Die rote Würth-Linie ist der Nukleus der Würth-Gruppe. Durch das dynamische Wachstum über viele Jahre hinweg wurden die Produktsortimente und Produkte sprunghaft weiterentwickelt. Die Nomenklaturen der Markennamen, deren Rollen und Territorien wurden zunehmend verschwommener. Fehlende Klarheit der Markenarchitektur und umfangreiches Produktsortiment erschwerte die Orientierung für den Kunden und machte den Verkäufern sie Vermarktung nicht leichter.
Ziel war es, Ordnung zu schaffen in dem umfänglichen Produktportfolio und eine klare und nachvollziehbare Markenarchitektur aufzubauen. Dazu sollten Regelungen für ein wirksames Zusammenspiel der einzelnen Marken entwickelt werden.