Weniger Namen, mehr Wirkung:
Versicherungskammer wird zur starken Konzernmarke

  • Herausforderung & Ziel
  • Lösung
  • Ergebnis

Die Versicherungskammer Bayern ist Teil des Konzerns VKB. Dieser umfasst unterschiedliche Bereiche (Sach-, Leben-, Krankenversicherung) und diverse Unternehmen und Marken, wie die Saarland Versicherungen, die Feuersozietät Berlin, die UKV, die URV und  die Bavaria Direkt.

Öffentlichkeit und Medien fiel es allerdings schwer, zwischen diesen Einheiten zu differenzieren. Meist wurde der VKB-Konzern als Versicherungskammer (Bayern) bezeichnet. Dadurch war das Ganze weitaus weniger als die Summe seiner Teile in der Öffentlichkeit.

Wir wurden gebeten, Vorschläge für eine neue Markenarchitektur und mögliche Benennungen zu machen, um diese Verwirrung bei den Anspruchsgruppen aufzulösen und Klarheit zu schaffen.

  • Nach intensivem Review strategischer Unterlagen und der Kommunikation für die Marke und der Berichterstattung in den Medien wurden erste Alternativen generiert.

  • Unterschiedliche Szenarien wurden mit einem Kernteam diskutiert.

  • Auf dieser Basis erfolgte eine Bewertung möglicher Alternativen von Umbenennung und der Bildung einer neuen Konzernmarke bis zur Wahrung des Status Quo.

  • Der Vorschlag von ESCH. war der, aus einem Nachteil einen Vorteil zu machen.

  • Mit Überzeugungskraft wurde dieser Vorschlag im Vorstand verabschiedet.

Heute heißt der Konzern Versicherungskammer. Also so, wie er genannt wurde. Darunter angeordnet sind die regionalen Marken (Versicherungskammer Bayern, Saarland Versicherung und Feuersozietät). In einer langfristigen Roadmap denkbar ist, dass künftig alle regionalen Marken mit Versicherungskammer starten und so auf die Dachmarke noch stärker einzahlen.

Systematisch Markenarchitekturentwicklung durch Erarbeitung und Bewertung unterschiedlicher Szenarien