von Franz-Rudolf Esch
Viele Vorstände und Geschäftsführer verbinden mit dem Thema Marke nach wie vor primär Name und Logo, schöne Kommunikation an Kunden sowie Corporate Design. Entsprechend wird oft lieber über die Ausgestaltung der Visitenkarte als über wesensprägende Merkmale und Inhalte diskutiert, für die die Marke stehen soll. Für das Top-Management ist die Marke oft mehr Kostenfaktor als Investment in künftiges Wachstum und in Wertsteigerung.
Deshalb ist es wichtig, die Entscheider auf dem Weg zur Entwicklung und Umsetzung von Markenidentität und -positionierung mitzunehmen und zu Protagonisten des Prozesses zu machen.
Aus meiner Erfahrung ist dies einer der entscheidenden Faktoren, ob ein Identitätsprojekt erfolgreich durchgeführt und umgesetzt oder zum Scheitern verurteilt ist. Marke ist keine Spielwiese für das Marketing oder für den Bereich Corporate Communication alleine. Oft wird der Prozess zur (Weiter-)Entwicklung der Marke zwar durch diese Bereiche initiiert, es betrifft allerdings alle im Unternehmen. Deshalb ist frühzeitig zu überlegen, wie Transparenz im Prozess geschaffen werden kann und wer dabei einzubeziehen ist.
Der erste Schritt ist der, die Unternehmensführung für den Prozess zu gewinnen. Folgende Punkte sind aus unserer Erfahrung essenziell:
Fazit: Schon das richtige Aufsetzen eines Markenidentitätsprojektes ist erfolgskritisch. Es lohnt sich, diesen Schritt systematisch zu planen und vorzubereiten, um im Vorfeld schon die zentralen Entscheider im Unternehmen ins Boot zu holen.
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