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Mein Einstieg in die Markenberatung bei ESCH. – Laura Emmer

Warum habe ich mich für ESCH. entschieden?

ESCH. war schon lange mein Ziel. Von dem Tag an, an dem Daniel Kochann, Partner bei ESCH. The Brand Consultants, ein Markenseminar an unserer Hochschule durchgeführt hat, war ich von dem Thema Marke nicht nur begeistert, sondern gefesselt. 

Mir wurde klar, dass der Job in einer Markenberatung alles vereint, wofür ich brenne: Marktforschung, Psychologie, darüber hinaus Kreativität, ständig wechselnde Themen und Projekte aber auch vor allem eines: Kundenkontakt. 

Mein Ziel war also klar: Irgendwann werde ich dort arbeiten und mich dem Thema Marke verschreiben – genauso wie alle anderen es taten, die ich aus dem Unternehmen bereits kennenlernen durfte.

Was mich neben dem Thema begeisterte, waren auch die namhaften Kunden der im Saarland ansässigen Beratung, wie beispielsweise dm oder Walt Disney.

Nachdem ich also Berufserfahrung im Marketing eines Konzerns sowie als Dozentin für Marktforschung gesammelt hatte, steuerte ich gezielt auf ESCH. The Brand Consultants zu und Bingo: Es war, als hätte ich genau dort hingehört.

Onboarding mit Teamgeist und Struktur

Meine ersten Wochen im Unternehmen waren absolut positiv. Das wirklich sehr kollegiale Team erleichterte mir den Einstieg in ein neues Berufsumfeld sowohl aus fachlicher als auch aus persönlicher Sicht. Was ich sehr zu schätzen wusste, war, dass man sich die Zeit nahm, mich in die Themen einzuführen. Darüber hinaus empfand ich es als wertvoll, dass jedem Neuling ein erfahrener Mentor zur Seite gestellt wird, der einen sowohl fachlich als auch persönlich unterstützt. 

Schnell wurde klar, dass der gelebte Leitsatz „Wir sind ein Team. – Ego-Zocker haben bei uns keinen Platz“ absolut der Realität entspricht.

Verantwortung von Anfang an: Meine ersten Aufgaben

In den ersten Wochen unterstützte ich meine Kolleg:innen bei verschiedenen Projekten. Doch schon sehr bald konnte ich auch selbst ein sehr großes Projekt mitbetreuen. Ich begleitete bereits nach wenigen Wochen den ersten Kundentermin und einen Monat später den ersten Workshop. Dabei kam ich mit hochrangigen Manager:innen und Geschäftsführer:innen von renommierten Unternehmen in Kontakt. Mir wurde damit recht schnell viel Verantwortung entgegengebracht und ein großes Maß an Vertrauen geschenkt, was ich absolut zu schätzen wusste.

Neben spannenden Projektaufgaben beschäftigen wir uns auch immer mit internen Themen.  Dazu gehören u.A. die Vermarktung, das Erstellen von Blogbeiträgen für Social Media, das Durchführen von Studien, um stets am Puls der Zeit zu bleiben, oder auch das Planen von Events wie beispielsweise dem Deutschen Markenkongress. Diese vielfältigen Aufgaben, Erfahrungen und Eindrücke ließen meine Lernkurve bereits in kürzester Zeit stark ansteigen.

Fazit: Leidenschaft für Marke und starkes Miteinander

Die ersten Wochen verliefen so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Wenn man sich im Vorfeld genau mit dem Unternehmen beschäftigt, die Website sowie den Social Media Auftritt unter die Lupe nimmt und sich mit der Literatur von Prof. Esch vertraut macht, kann man sich bereits einen ausführlichen Eindruck darüber verschaffen, was einen thematisch erwartet.

Jede Menge Begeisterung und Herzblut für das Thema, was ein hohes Maß an Engagement impliziert, sind hier Grundvoraussetzung. Belohnt wird dies mit spannenden Aufgaben, besonderen Erfahrungen sowie einer rasanten Weiterentwicklung.

Aus persönlicher Sicht kann ich ebenfalls festhalten, dass ich mich im Team herzlich aufgenommen fühle und ein sehr harmonisches und von Hilfsbereitschaft geprägtes Klima gepflegt wird.

Mein erstes Jahr in der Markenberatung bei ESCH. – Mario Junker

Von der Uni-Vorlesung ins Beraterleben: Warum ich diesen Weg gegangen bin

Manche Entscheidungen trifft man aus dem Bauch heraus, andere mit voller Überzeugung. Bei mir war es beides. Nach dem Vortrag von Dr. Dennis Esch an meiner Universität war mir sofort klar: Da will ich hin. 

Ich wusste, dass ich bei ESCH. meine Leidenschaft für die Themen Konsumentenverhalten und Marke ausleben und mit strategischem und analytischem Denken etwas bewegen kann.

Einstieg mit Rückenwind: Angekommen und direkt mittendrin

Der Einstieg bei ESCH. war so, wie man ihn sich nur wünschen kann: herzlich, offen, professionell. Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, wirklich willkommen zu sein. Das Team ist nicht nur fachlich top, sondern auch menschlich absolut großartig. Ellenbogenkultur? Hier ein Fremdwort. Alle helfen sich gegenseitig und ziehen gemeinsam an einem Strang.

Vertrauen ab Tag eins: Mein erstes Kundenprojekt

Was ich besonders schätze: Schon am Anfang wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht. Bereits ab Tag eins unterstützte ich bei einem großen Kundenprojekt und war gleich voll eingebunden. Dabei wurde ich nicht einfach ins kalte Wasser geworfen, sondern an die Hand genommen und konnte mich jederzeit auf die Unterstützung meiner erfahrenen Kolleginnen und Kollegen verlassen.

Und nach kurzer Zeit war es bereits so weit: Ich durfte den ersten Kundentermin vor Ort begleiten. Für mich ein echtes Highlight, das ich so schnell nicht vergessen werde. Seitdem sind viele weitere Kundentermine und Workshops mit namhaften Marken dazugekommen – und mit ihnen immer neue und spannende Herausforderungen.

Kein Projekt wie das andere: Eine steile Lernkurve ist garantiert

Was meinen Arbeitsalltag bei ESCH. so besonders macht, ist die Mischung: analytisches Denken und kreative Lösungsfindung gehen hier Hand in Hand. Kein Projekt gleicht dem anderen. Genau das macht es so spannend. Und ganz nebenbei lernt man unglaublich viel in kürzester Zeit.

Doch nicht nur in der Projektarbeit kann man etwas bewegen. Auch bei internen Themen, etwa bei der Vermarktung und der Akquise, bei Studien oder beim Verfassen von Whitepapern, wird man von Anfang an eingebunden. So hat man die Chance, sich nicht nur selbst weiterzuentwickeln, sondern gleichzeitig auch aktiv zur Weiterentwicklung von ESCH. beizutragen.

Mein Fazit nach meinem ersten Jahr

Ich bin angekommen – fachlich wie persönlich. Bei ESCH. kann ich meine Leidenschaft für Marke und Konsumentenverhalten voll ausleben, mich stetig weiterentwickeln und dabei ein großartiges Team an meiner Seite wissen. 

Wenn ich auf das erste Jahr zurückblicke, denke ich: Genau die richtige Entscheidung. Und ich freue mich schon jetzt auf das, was noch kommt.