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Verheizen Sie Ihre Marke?
Eine Checkliste

Marken werden meist von innen zerstört.

Die Zerstörungsmuster sind oft ähnlich. Die folgenden Fragen helfen Ihnen, den Stand in Ihrem Unternehmen zu ermitteln:

Checkliste – Intern

  • Die Marke findet Gehör im Top-Management.
  • Das Top-Management hat bei wichtigen Entscheidungen stets Auswirkungen auf die Marke im Blick (und entscheidet nicht nur nach quantitativen Zahlen wie Kosten, Umsatz, Gewinn usw.).
  • Unsere Führungskräfte leben die Markenwerte vor.
  • Unsere Mitarbeiter erzählen mit Stolz von unserer Marke.
  • Führungskräfte und Mitarbeiter werden im Sinne der Marke geschult.
  • Wir ziehen bei strategischen Entscheidungen zur Marke an einem Strang.
  • Bei der Umsetzung von Marke denken wir ganzheitlich und nicht in Silos.
  • Gute Ideen für die Marke werden gefördert (und nicht durch Bereichsdenken behindert).
  • Bei allen Entscheidungen für neue Produkte und Wachstumsoptionen werden diese mit Blick auf die Markenidentität und -positionierung geprüft.
  • Wir führen regelmäßig Mitarbeiterbefragungen zur Markenwahrnehmung durch und wissen deshalb, wie unsere Mitarbeiter die Marke sehen.

Checkliste – Extern

  • Preisaktionen sind für uns nicht überlebensnotwendig.
  • Unsere Verkäufer nutzen die Marke als ein zentrales Verkaufsargument.
  • Uns fällt es leicht, unseren Markenauftritt bei Partnern (z.B. Handel) durchzusetzen.
  • Wir haben regelmäßig Innovationen am Markt.
  • Unsere Innovationen zahlen auf das Markenkonto ein (stärken die Marke).
  • Kunden können anhand unseres kommunikativen Auftrittes genau erkennen, für was unsere Marke steht.
  • Unser kommunikativer Auftritt ist eigenständig und grenzt sich deutlich von den Auftritten der Wettbewerber ab.
  • Unser kommunikativer Auftritt ist über unterschiedliche Kontaktpunkte formal und inhaltlich integriert ausgestaltet.
  • Kunden haben ein klares Bild von unserer Marke.
  • Das Image bei den Kunden hat sich in den letzten Jahren verbessert.
  • Wir führen regelmäßig Befragungen zur Markenwahrnehmung durch und wissen deshalb, wie unsere Kunden und Nicht-Kunden die Marke sehen.

14 – 21 Mal „nein“: Sie sind auf dem Weg zu ihrer eigenen Beerdigung. Reißen Sie das Ruder herum.

7 – 13 Mal „nein“: Driften Sie nicht in die Todeszone ab, sondern suchen Sie nach konkreten Lösungsansätzen für Ihre Schwachpunkte.

0 – 6 Mal „nein“: Sie sind schon gut unterwegs, vielleicht geht ja noch mehr. Bleiben Sie dran.

Mehr dazu, wie wir Sie bei der Verankerung Ihrer Marke bei den Mitarbeitern und in der Kommunikation nach außen unterstützen können,  finden Sie in unseren Leistungsfeldern:

Internal Branding

Markenumsetzung in Kommunikation

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