Mit dem Markenbild werden alle nonverbalen Eindrücke zu einer Marke beschrieben, die
Das Markenbild beantwortet die Frage: „Wie trete ich auf?“. Es wird durch eine Fülle von Eindrücken geprägt, die einen Beitrag zur Markenbekanntheit (Wiedererkennung der Marke, Erinnerung an die Marke) oder zum Markenimage leisten.
Solche Eindrücke entstehen durch persönliche Kommunikation und Massenkommunikation, real und digital. Visuelle Eindrücke zur Marke können aufgebaut werden durch:
Bei der Gestaltung des Markenbildes sind alle modalitätsspezifischen Eindrücke zu berücksichtigen. Dazu gehören
Passen alle modalitätsspezifischen Eindrücke zusammen und ergänzen sich, resultiert daraus ein klares Markenbild. Die untenstehende Abbildung zeigt treffende Beispiele aus dem Alltag und dem Marketing.
Quelle: Esch/Esch, 2024, S. 84.
Das Markenbild entscheidet darüber, wie eine Marke wahrgenommen wird. Ob durch Farben, Formen, Klänge, Geschmäcker oder sogar Gerüche – jeder Eindruck trägt dazu bei, die Marke wiedererkennbar zu machen und ihr ein unverwechselbares Gesicht zu geben.
Ein starkes Markenbild entsteht jedoch nicht zufällig. Es muss gezielt gestaltet und konsequent über alle Berührungspunkte hinweg umgesetzt werden. Erst wenn alle Sinneseindrücke harmonisch zusammenspielen, ergibt sich ein klares und einprägsames Gesamtbild. Eine konsequente Umsetzung der Markenidentität in Kommunikation, Produkte, Services, Läden etc. ist also entscheidend! Die Markenidentität ist konsequent n eine wirksame Markenumsetzung zu operationalisieren.
Sie möchten mehr zum Thema erfahren? Kontaktieren Sie uns gerne!
Esch, F.-R. & Esch, D. (2024). Strategie und Technik der Markenführung (10. Aufl.). Vahlen Verlag, München.
Wir steigern den Erfolg Ihrer Marke. Kontaktieren Sie uns.