von Franz-Rudolf Esch
Content gibt es wie Sand am Meer. Er wird auch gerne genutzt. Man spürt förmlich, wie Unternehmen auf Themen anspringen, die gerade hohe gesellschaftliche Relevanz haben. Das Prinzip der Lemminge: Mitschwimmen, da kann man offensichtlich nichts falsch machen. Nur: Man macht auch nichts richtig.
Markencontent muss besitzbar sein. Dann ist ein Content ein Markencontent. Und da jede Marke für den Kunden relevant sein sollte, muss der Content der Marke auch die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden treffen. Wir sprechen somit von drei Kreisen, aus deren Schnittmengen sich echter Markencontent ergeben kann.
An den drei Beispielen wird aber auch klar: Besitzbar wird ein solcher Content nur dann, wenn er dem Markenkern und den Markenwerten entspricht. Denn dann und nur dann zahlt er positiv auf das Markenkonto ein.
Entscheidend ist somit der Sweet-Spot aus den drei Kreisen oder aus der Schnittmenge zwischen Marke und Kundenbedarf. Denn das ist, was zählt und Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Marke schafft.
Natürlich steht es Ihnen frei, mit den Wölfen zu heulen oder sich gleichförmig mit anderen zu bewegen. Aber das ist dann beliebig und keine Haltung, die Ihrer Marke hilft.
Lesen Sie die Bücher Marke 4.0.: Wie Unternehmen zu digitalen Markenchampions werden und Identität – Das Rückgrat starker Marken oder schauen Sie auf unserem Blog vorbei!
Wir steigern den Erfolg Ihrer Marke. Kontaktieren Sie uns.