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Markenbekanntheit ist nicht gleich Markenstärke

von Daniel Kochann

Daniel Kochann
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    In der letzten Woche hatten wir einen spannenden Termin mit einem bekannten familiengeführten B2B-Unternehmen. Dabei fiel mir auf, dass nahezu alle Entscheider die Markenbekanntheit synonym für die Markenstärke verwendeten und als die Währung schlechthin ansahen. Dies ist tatsächlich kein Einzelfall und kommt immer wieder vor. Diese Annahme ist allerdings leider falsch!

    Ein einfaches Beispiel, warum dies so ist, ist der Vergleich der Marken BMW und Opel:

    BMW und Opel haben in Deutschland dieselbe gestützte Markenbekanntheit.
    Würden Sie daraus folgern, dass BMW und Opel auch dieselbe Markenstärke haben? Die Antwort ist relativ einfach und lautet NEIN. BMW ist die deutlich stärkere Marke!

    Warum ist das so?

    Neben der Markenbekanntheit ist ebenso das Markenimage entscheidend für die Markenstärke. Demzufolge wäre eine Marke mit einer hohen Bekanntheit und einem schwachen Image keine starke Marke. Zum Markenimage gehören beispielsweise Faktoren wie Markensympathie, Markenidentifikation, und Markenvertrauen. Unternehmen sollten also in jedem Fall beide Dimensionen (Bekanntheit und Image) im Blick haben.

    Hierzu empfiehlt sich eine einfache Markenstärkemessung mit der Sie sehen können, an welchen Dimensionen Sie heute schon performen und an welchen Stellen es noch Luft nach oben gibt.

    Sie wollen die Stärke Ihrer Marke(n) auf den Prüfstand stellen? Melden Sie sich bei uns!

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