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Mein erstes Jahr bei ESCH. – Mario Junker

Von der Uni-Vorlesung ins Beraterleben

Manche Entscheidungen trifft man aus dem Bauch heraus, andere mit voller Überzeugung. Bei mir war es beides. Nach dem Vortrag von Dr. Dennis Esch an meiner Universität war mir sofort klar: Da will ich hin. Ich wusste, dass ich bei ESCH. meine Leidenschaft für die Themen Konsumentenverhalten und Marke ausleben und mit strategischem und analytischem Denken etwas bewegen kann.

Angekommen. Und direkt mittendrin.

Der Einstieg bei ESCH. war so, wie man ihn sich nur wünschen kann: herzlich, offen, professionell. Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, wirklich willkommen zu sein. Das Team ist nicht nur fachlich top, sondern auch menschlich absolut großartig. Ellenbogenkultur? Hier ein Fremdwort. Alle helfen sich gegenseitig und ziehen gemeinsam an einem Strang.

Was ich besonders schätze: Schon am Anfang wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht. Bereits ab Tag eins unterstützte ich bei einem großen Kundenprojekt und war gleich voll eingebunden. Dabei wurde ich nicht einfach ins kalte Wasser geworfen, sondern an die Hand genommen und konnte mich jederzeit auf die Unterstützung meiner erfahrenen Kolleginnen und Kollegen verlassen.

Und nach kurzer Zeit war es bereits so weit: Ich durfte den ersten Kundentermin vor Ort begleiten. Für mich ein echtes Highlight, das ich so schnell nicht vergessen werde. Seitdem sind viele weitere Kundentermine und Workshops mit namhaften Marken dazugekommen – und mit ihnen immer neue und spannende Herausforderungen.

Kein Tag wie der andere – steile Lernkurve garantiert

Was meinen Arbeitsalltag bei ESCH. so besonders macht, ist die Mischung: analytisches Denken und kreative Lösungsfindung gehen hier Hand in Hand. Kein Projekt gleicht dem anderen. Genau das macht es so spannend. Und ganz nebenbei lernt man unglaublich viel in kürzester Zeit.

Doch nicht nur in der Projektarbeit kann man etwas bewegen. Auch bei internen Themen, etwa bei der Vermarktung und der Akquise, bei Studien oder beim Verfassen von Whitepapern, wird man von Anfang an eingebunden. So hat man die Chance, sich nicht nur selbst weiterzuentwickeln, sondern gleichzeitig auch aktiv zur Weiterentwicklung von ESCH. beizutragen.

Mein Fazit nach dem ersten Jahr:

Ich bin angekommen – fachlich wie persönlich. Bei ESCH. kann ich meine Leidenschaft für Marke und Konsumentenverhalten voll ausleben, mich stetig weiterentwickeln und dabei ein großartiges Team an meiner Seite wissen. Wenn ich auf das erste Jahr zurückblicke, denke ich: Genau die richtige Entscheidung. Und ich freue mich schon jetzt auf das, was noch kommt.

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