Apparative Verfahren werden in der Werbung insbesondere im Pretesting eingesetzt, um Daten für die Wirkungsdimensionen Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Zuwendung zu erhalten. Dabei werden diese zur Ergänzung zu Interviews verwendet, um unbewusste und implizite Reaktionen auf Werbestimuli zu messen. Zu den apparativen Testverfahren zählen:
Der große Vorteil apparativer Testverfahren ist, dass die Rezipienten die Messung nicht willentlich beeinflussen oder kontrollieren können. Somit ist gewährleistet, dass die erhobenen Wirkungsdimensionen valide gemessen werden.
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