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Zufallsgesteuerter Käufer

Kunde ohne Markenpräferenzen

Der zufallsgesteuerte Käufer ist weder marken- noch preisbewusst und lässt sich durch Einflüsse am Point of Sale zu Käufen verleiten. Hier hat das Markenmanagement versagt, weil es nicht gelungen ist, bei diesen Käufergruppen spezifische Markenpräferenzen aufzubauen.

Die Käufe erfolgen entweder

  • nach dem Zufallsprinzip,
  • nach spontanem Gefallen von Markenverpackungen,
  • aufgrund bestimmter aufmerksamkeitsstarker Aktionen am Point of Sale oder
  • aufgrund von Empfehlungen, z. B. von Freunden oder Verkäufern.

Gerade bei diesen wenig preissensiblen Käufern sollte man die Anstrengungen zur Schaffung von Markenimages verstärken.

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